Event 2014 - Alpen bei Sonne

Alpen bei Sonne  28. - 31. August 2014

Aller guten Dinge sind drei und der Bann war gebrochen. Das dritte Alpenevent dass Rainer und Sigi ausrichteten stand unter den Titel "Alpen bei Sonne" und ja, Sie haben Wort gehalten, es waren Alpen bei Sonne! Von vier Tagen Event konnten wir drei ein halb Tage offen fahren.... perfekt. So nebenbei erwähnt wurden im Vorfeld in zehn verschiedenen Kirchen 20 Kilo Kerzen für schönes Wetter angezündet. Rainer wäre nicht Rainer wenn er nicht auch noch eine perfekte Anfahrtstour zum Event ab Lustenau organisiert hätte. Da ich da unbedingt mit wollte und Ralph eine sehr lange Anfahrt hatte trafen wir uns schon am Mittwochabend in der Nähe von Feldkirch zum Abendessen mit Rainer. Ich wollte auch noch unbedingt mit einer sauberen Viper zum Treffen kommen. Sofort fiel Rainer ein, dass es in Feldkirch eine berührungslose Waschanlage gibt ... LASERWASH. Also fuhren wir Donnerstag zusammen mit Ralph dorthin. Ja, Hochdruckreinigung ohne irgendeine Bürste. Also Geld rein und Start. Es hörte sich im Cabrio in etwa so an als würde ein Jumbo Jet über deinem Dach starten. Was Rainer vergessen hat zu erwähnen, ich hätte mich nicht duschen müssen früh morgens. Die Hochdruckdüsen begannen auf meiner Seite auch den Innenraum zu waschen inklusive mir natürlich. Karos lachen verstummte als die Hochdruckdüsen auf ihrer Seite durch das Fenster spritzten. Danke Rainer, dass hast Du bestimmt gewusst oder :-)) Es trafen sich fast die Hälfte der Teilnehmer in Lustenau um gemeinsam mit Rainer und Sigi den Weg nach Livigno zu fahren. Erst ein Stück brav 120 km/h auf der Schweizer Autobahn und dann brav 80 km/h auf der Schweizer Landstraße. Bis hinter Davos zur Mittagsrast am Tschuggen hatten wir auch noch Schweizer Freunde mit dabei. 

 

Von da ab ging es allerdings relativ zügig über den Flüelapass nach Livigno.

Schon schön wenn man wieder in ein Hotel kommt das man schon kennt, wie die Tiefgarage und auch das freundliche Personal und die einen auch gerne wieder erkennen. Einchecken und Stadtbummel bei Sonne.

Vier Gänge Abendmenü und ab in die neu umgebaute Disco. Es soll zum Teil sehr spät geworden sein. Beim Frühstück fiel mir dann auf dass die Tischkärtchen die ich schon seit der Anfahrt immer bei unseren Raststationen gesehen hatte individualisiert waren.


 Diese Karten waren dann bei jedem Eventpunkt vorhanden, einfach toll was Rainer da gemacht hat. Die Freitagstour führte uns über den Ofenpass zur Kaffeepause ins Hotel Garberhof. Von hier aus dann weiter zum Highlight des Tages: Stilfser Joch. Das Mittagessen auf Passhöhe im Hotel Pirovano. Das Hotel hat von sich aus einen kleinen Sektempfang für uns gemacht, Schinken, gegrillte Würste alles alleine für uns. Auf der Terrasse bei strahlend Sonnenschein genossen wir unser Mittagessen. Perfekt und überaus gastfreundlich, das es auch anders geht, sollte die Ausfahrt am nächsten Tag zeigen. Zügig ging es dann zurück ins Hotel und wir konnten auf der Hotelterrasse einen Aperitif genießen. Später nach dem zollfreien Shopping ein sehr leckeres und überaus reichhaltiges Abendessen und wie immer Disco bis zum Ende.

 Die Samstagsausfahrt durch die Schweiz führte uns nach Davos zum Über Mega Luxushotel Intercontinental. Optisch war es schon fünf Sterne plus, das goldene Ei in Davos, aber die Kaffeepause war eher durchschnittlich, außer vom Preis her, da war sie fünf Sterne plus plus und leider haben sie auch vergessen uns einen Parkplatz zu reservieren. Hier haben dann auch die individualisierten Tischkärtchen nicht funktioniert, was nicht an Rainer lag. 

Dafür war dann das Mittagessen in St. Moritz perfekt. Sonne, Parkplatz, Essen für alle à la carte, schön und schnell und dann noch ein paar kleine Abschiedsgeschenke so gehört sich das!! Zurück ging es über den Bernina Pass nach Livigno und wieder wie am Vortag Sonne, Terrasse, Aperitif. Leckeres Abendessen in einer tollen Location, Disco bis zum Ende und dann mussten wir leider wieder nach Hause fahren.

Fast alle Teilnehmer folgten Rainers Vorschlag mit ihm nach Lustenau zu fahren. Wir wären auch sicher 45 Minuten früher bei Rainer angekommen, wenn nicht der Schweizer Zöllner mit  Philippe eine Fachdiskussion über Zoll- und Einfuhrbestimmungen angefangen hätte. Der Zöllner hat Philippe?s Viper auch gleich dazu benutzt seinen Kollegen zu zeigen wo man auch im Sportwagen suchen könnte wenn man die Vermutung hätte es würde etwas versteckt werden. Gefunden haben sie schließlich nichts, jedoch kennen sie jetzt sicher jeden Hohlraum an diesem Fahrzeug. Die Verabschiedung fand dann in Heidiland statt, einem berühmten Schweizer Autobahnparkplatz. Ab Lindau hat es leider geregnet was es konnte bis wir zu Hause waren, aber grundsätzlich war das Event perfekt. "Alpen bei Sonne", weiter so Rainer.


Holger und Karo

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